Geländearbeit

Die praktische Arbeit im Gelände ist für uns der Kern der Geomantie. Wir sehen unsere Geländearbeiten als eine freundschaftliche Beziehung mit den Plätzen, die wir regelmäßig besuchen. Manchmal schenken wir ihnen etwas, manchmal sie uns. Und wir freuen uns immer über neue Teilnehmer mit und ohne Vorkenntnissen. 

Die Geländearbeit - was ist das?

Geländearbeit ist eine bewusste Kontaktaufnahme mit der Natur und ihren Wesen in einer Art von Meditation in und mit der Natur. Wir besuchen als Gruppe bestimmte (Kraft-)Orte, wo wir dann unser Herz und all unsere Sinne für diesen Ort und all seine Energien, Wesen und Informationen öffnen. Je nachdem, was die anwesenden Menschen wahrnehmen, kommen wir zu neuen Erkenntnis­sen, neuen Energien oder unterstützen den Ort mit einem Ritual, das mit den Wesen des Ortes abgestimmt wird. 

Ablauf einer Geländearbeit


9:45 Uhr – Treffen am Bahnhof Winterbach bei den Parkplätzen an den Gleisen auf Höhe des Heilkräutergartens.

Fahrt (mit möglichst wenig Autos) zum ersten Ort, mit dem gearbeitet wird.


Einstimmung der Gruppe auf die Arbeit, indem wir uns bewusst mit Himmel und Erde, mit der Natur und ihren Wesen sowie mit uns untereinander als Gruppe verbinden.


Wahrnehmungsphase, in der jeder für sich in Ruhe Kontakt mit dem Ort, seinen Energien und Wesen aufnimmt. 
Mögliche innere Fragen: Wie geht es diesem Ort? Was ist seine Funktion? Braucht er etwas von uns (und wenn ja, was?) oder möchte er uns etwas schenken von seiner besonderen Energie oder Weisheit? Hat er eine Botschaft für uns? Steht er in Verbindung mit anderen Orten oder möchte er in Verbindung kommen mit anderen Orten? Was können wir tun?


Austauschphase, in der jeder, der möchte, seine Wahrnehmungen äußert. Es entsteht ein vielschichtiges Bild der Situation.


Interventionsphase: Falls nötig wird eine individuelle Heilarbeit für den Ort oder die Menschen gewählt und ausgeführt, immer in Verbindung mit den Wesen vor Ort. 
Mögliche Aktivitäten: Tönen, bestimmte Lieder singen, Tänze, rituelle Bewegungen, Arbeit mit energetisierten Steinen, gemeinsames Visualisieren, ein Senden der aufgebauten positiven Energie in die Welt, Einsetzen von hochschwingender Asche des Agnihotra-Feuers - und vieles mehr. Dank und Abschied.


Es folgt meist eine Fahrt zu einem zweiten Ort, wo es auch wieder eine Wahrnehmung, einen Austausch und eventuell eine Intervention gibt. Selten fahren wir auch zu einem dritten Ort.


Nach der Ausstimmung mit Dank an alle Beteiligten endet die Geländearbeit gegen 13:45 Uhr wieder am Bahnhof Winterbach.

Zur Geländearbeit mitzubringen

  • Eine achtsame, wertschätzende und offene Haltung 😊
  • Etwa 4 Stunden Zeit 
  • Dem Wetter angepasste Kleidung (im Winter gut warm, im Sommer mit Sonnenschutz, bei Regen Regenschutz usw.) 
  • Festes Schuhwerk für Wald und Wiese 
  • Trinken (und Essen) nach Bedarf für zwischendurch 
  • Eine Sitzunterlage für die Wahrnehmungsphasen (z.B. kleine Isomatte, Fell, Hocker oder Decke) 


Grundsatz


Jeder ist selbst verantwortlich, gut für sich zu sorgen. 

Startpunkt der Geländearbeit der Geomantiegruppe Engelberg

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Kontakt

Elisabeth Fischinger

[email protected] 

Adresse

P&R-Parkplatz Bahnhof Winterbach
73650 Winterbach

Termine

In der Regel einmal monatlich am Sonntag, 9:45 Uhr
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